Traumapädagogisch. Klar. Verbunden.
Willkommen bei Beziehungweisen – Ihre Ansprechpartnerinnen für traumapädagogische Supervision und Coaching
Sichere Orte. Starke Verbindungen. Neue Wege. Wir bringen Fachkompetenz und Herz zusammen – für echte Entwicklung und Teilhabe. Traumapädagogik, die bewegt. Menschlich. Wirksam. Gemeinsam.

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Einfach gut
Unsere Leistungen
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12x
pro Jahr
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individuelle
Supervision
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pro Sitzung
Coaching
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„In der Arbeit mit Beziehungweisen habe ich mich zum ersten Mal wirklich gesehen und unterstützt gefühlt. Die Supervision hat mir geholfen, inmitten von Komplexität Klarheit und Halt zu finden – ohne Bewertung, aber mit echter Tiefe.“
Marion Alpine · SparkCode

„Unsere Teamsitzungen mit Beziehungweisen sind mittlerweile ein geschützter Raum, auf den sich alle freuen. Die Mischung aus fachlichem Know-how, traumapädagogischer Haltung und echtem Herz ist für uns unbezahlbar geworden.“
Giannis Holiday · Creatif
Unsere Haltung
Traumasensibel, zugewandt und gemeinsam unterwegs – unsere Haltung schafft sichere Verbindungen, eröffnet Spielräume und trägt durch herausfordernde Prozesse.

Wovon wir träumen
Wo Worte fehlen und Wege unklar sind, bauen wir Brücken – behutsam, verbunden und mit Blick fürs Wesentliche. Wir gestalten sichere Orte, die Orientierung geben, und begleiten Fachmenschen und Familien durch bewegte Landschaften. Für Teilhabe, Entwicklung und neue, tragfähige Verbindungen.
Nach vielen Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe kennen wir die oftmals schwierigen strukturellen Bedingungen und die Herausforderungen und Belastungen, die damit für Fachmenschen, Kinder und Jugendliche und deren Familien entstehen. Gelingende Kooperationen zum Wohl aller Beteiligten herzustellen ist nicht immer leicht. Auch haben wir unterschiedlichste, schwierige Lebensverläufe und -umstände kennengelernt, die Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen am Gesunden, Wachsen und an der Teilhabe hindern und so ihre Entwicklung hemmen.
Deshalb möchten wir gemeinsam mit anderen Fachmenschen Verbindungen schaffen, wo Kommunikation unterbrochen ist, und Sprachbarrieren bestehen. Wir möchten neugierig und behutsam zugleich Brücken schlagen und miteinander sichere Häfen suchen oder bauen.
Wir wollen Leuchttürme finden und lernen welche zu sein, um geschütztes Reisen durch innere Landschaften und sicheres Ankommen bei den eigenen Wünschen und Zielen zu ermöglichen. Wir wollen gemeinsam verschlungene Pfade erkunden oder den direkten Weg gehen und erleben, wer und was uns dabei helfen kann. Verbindende Kreuzungen können dabei Haltestelle mit Orientierungspunkt oder Richtungswechsel sein.
Wir möchten dunkle Räume vorsichtig erhellen und ängstigenden Schatten mutig und fachgerecht gemeinsam begegnen. Wir sind überzeugt, dass in den Stürmen des Alltags Schätze verborgen sind und am Wegrand sprudelnde Lösungsquellen auf jeden warten.
Woran wir arbeiten
Wir schaffen sichere Räume mit Halt und Spielraum – für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Fachmenschen. Mit Stabilität, Selbstfürsorge und einem Notfallkoffer voller Werkzeuge begleiten wir auch durch stürmische Zeiten. Dabei setzen wir auf Verbindung, Kreativität und Leichtigkeit – und entwickeln Traumapädagogik als gemeinsame Haltung stetig weiter.
Für uns Fachmenschen und die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir arbeiten, gestalten wir durch und durch sichere Orte: Orte, die klare, Halt-gebende Rahmen haben und in denen es überschaubare und entwicklungsfördernde Spielräume gibt.
Wir arbeiten mit und für Fachmenschen an Stabilisierungstechniken und selbstfürsorglichen Methoden für alle. Wir zeigen, wie man Notfallkoffer packt und Rettungswesten bereitstellt, um im Inneren und im Äußeren gewappnet zu sein.
Wir knüpfen professionelle Bindungen und engagieren uns, um Verbindlichkeit und Verbundenheit zu schaffen. Wir gehen in die Gegenbewegung und setzen Freude und Spaß dem Schweren und der Belastung entgegen, indem wir gemeinsam Lachen und mit Wohlwollen und Komplimenten um uns werfen.
Wir arbeiten an scheinbar ausweglosen Situationen und suchen kreative, kompatible Lösungen. Für uns ist die Traumapädagogik eine Haltung, an der wir fortlaufend arbeiten und die wir mit anderen Fachmenschen weiter ausdifferenzieren und entwickeln möchten.


Wofür wir stehen
Wir glauben: Menschen wissen selbst am besten, was sie brauchen – wir hören zu, begleiten im eigenen Tempo und schaffen Raum für echte Entwicklung. Mit Haltung, Offenheit und traumapädagogischem Blick gestalten wir Beziehungen, die tragen. Dabei bleiben wir praxisnah, lösungsorientiert und suchen gemeinsam Wege, die für alle passen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind Expert:innen für ihr eigenes Leben und all die Dinge, die sie erlebt haben. Sie wissen, was sie brauchen und was hilft. Das heißt, dass wir Fachmenschen uns auf ihr Tempo, auf ihre Fähigkeiten und auf ihre Entwicklungslogik einlassen müssen, um sie (besser) zu verstehen und um ihr Mandat zu erhalten. Nur dann können wir z.B. korrigierende, nachnährende Erfahrungen ermöglichen.
Wir arbeiten grundsätzlich transparent und wertschätzend, geben dem offenen Wort den Vorzug. Perspektivenwechsel sind unser Werkzeug, aus ihnen entstehen die besten Reisepläne. Und wir sind überzeugt: die Prinzipien der Traumapädagogik gelten für alle Beteiligten gleichermaßen und so helfen wir, alle Ebenen mit ihr zu durchweben.
Bei der Veränderung oder Ausgestaltung von Strukturen bleiben wir realistisch und doch im Fluss. Wir üben Schulterschlüsse und suchen stimmige, für verschiedene Seiten zufriedenstellende Ergebnisse. Und wir stehen für das Konkrete und das Praktische – gespeist aus unserem und dem reichen Erfahrungsschatz aller Beteiligten.
Biografie
Starkes duo
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Claudia Dröge
Systemische Therapeutin, Beraterin (SG) und Supervisorin (SG) / Traumapädagogin & Traumazentrierte Fachberaterin

Magdalena Zapf
Traumapädagogin / Traumazentrierte Fachberaterin
Kontakt
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